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Aquastop – Wie funktioniert der wirksame Schutz vor Wasserschäden?

Aquastop – Wie funktioniert der wirksame Schutz vor Wasserschäden?

Der Schlauchfritze
03.09.2025

Sollten Sie schon einmal nichts ahnend nach Hause gekommen sein, um dann festzustellen, dass der Zulaufschlauch Ihrer Waschmaschine oder Ihres Geschirrspülers geplatzt ist und die halbe Wohnung unter Wasser steht, wissen Sie was ein Aquastop Schlauch wert ist.  Wenn man bedenkt wie schnell Spülmaschine und Waschmaschine einen Schaden von mehreren tausend Euro verursachen können, und wie einfach man dem mit einem Sicherheitszulaufschlauch entgegenwirken kann, versteht man nicht, warum nicht alle Geräte mit einem Wasserstop ausgestattet sind. Gerade als Mieter sollten Sie ohnehin Ihr Gerät ausschließlich mit einem Aquastop Schlauch betreiben, denn ohne Wasserstop bekommen Sie bei einem Wasserschaden mitunter Probleme mit der Versicherung, denn: „Wenn ein Mieter den Zuleitungsschlauch einer Waschmaschine ohne zwischengeschaltete Aquastop-Vorrichtung mit einer Schlauchschelle am Hahn befestigt und diesen dann durchgängig geöffnet lässt ohne ihn zu überprüfen, so handelt er grob fahrlässig, wenn ein Wasserschaden wegen des vom Hahn abgerutschten Schlauches eintritt.” (OLG Oldenburg, Urteil vom 5.5.2004 – 3 U 6/04 / WM 2005,587) So hat man nicht nur am Ende den Ärger mit Vermieter und Nachbarn und die Arbeit, sondern bleibt auch noch auf den Kosten sitzen.

Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen, erläutern wir Ihnen nachfolgend welche Systeme existieren und warum von diesen der mechanische Aquastop Schlauch die beste Alternative ist, um Wasserschäden in Küche und Bad zu verhindern.

Das Grundprinzip ist bei allen Systemen (bis auf WCS) im Grunde das gleiche. Direkt am Zulaufhahn, wo der Schlauch installiert wird, befindet sich ein Sicherheitsventil (das Herzstück des Systems), welches den Wasserzufluss zur Maschine und dem damit gegebenenfalls defekten Schlauch unterbricht oder nicht freigibt. Einfach ausgedrückt, wenn Wasser ausläuft, verhindert das Ventil, dass weiteres Wasser nachläuft.

Bei den Schutzsystemen unterscheidet man zwischen zwei Hauptvarianten: die mechanischen Systeme und die elektronischen.

Aquastop nachrüsten

Falls Sie noch ein Gerät ohne jegliches Schutzsystem besitzen, können Sie es mit wenigen Handgriffen nachrüsten. Am besten eignet sich dafür ein mechanischer Aquastopschlauch, der günstig in verschiedenen Ausführungen erhältlich ist. Messen Sie zunächst den Schlauch aus, der Ihr Haushaltsgerät mit dem Zulauf verbindet, um die nötige Länge zu bestimmten. Haben Sie den passenden Aquastopschlauch zur Hand, gehen Sie beim Nachrüsten wie folgt vor:

  1. Ziehen Sie als erstes den Netzstecker Ihres Haushaltsgerätes. Danach schließen Sie den Wasserzulauf an der Wand oder am Eckventil. Um zu vermeiden, dass beim Schlauchwechsel Wasser austritt, genügt ein festes Zudrehen per Hand – Sie brauchen keine Zange oder ähnliches.
  2. Lösen Sie jetzt die Verschraubung des Schlauches an Ihrer Waschmaschine bzw. Ihrer Spülmaschine, indem Sie sie gegen den Uhrzeigersinn öffnen. Halten Sie bei diesem Schritt einen Putzlappen oder ein Gefäß unter die Verbindungsstelle, um das Wasser aufzufangen, das beim Wegziehen des Schlauchs heraustropft.
  3. Wenn Sie den Schlauch vom Gerät abnehmen, achten Sie darauf, dass seine Öffnung nach oben zeigt. Im zweiten Schritt nehmen Sie einen Eimer und lassen die Flüssigkeit aus dem Schlauch ablaufen.
  4. Belassen Sie das Schlauchende im Eimer, während Sie die Verschraubung am Eckventil bzw. Wasserzulauf lösen. Auf diese Weise dringt Luft in den Schlauch, die das Wasser restlos austreten lässt.
  5. Jetzt ergreifen Sie den neuen Sicherheitszulaufschlauch und kontrollieren die Gummidichtung, die sich in der Schraubverbindung befindet. Ist sie bereits leicht brüchig, sollte sie vor dem Anbringen ausgetauscht werden. Bei fabrikneuen Schläuchen ist dies natürlich ausgeschlossen und nur dann wichtig, wenn Sie den Schlauch von einer anderen Stelle entfernt haben und wiederverwenden.
  6. Schrauben Sie den Aquastopschlauch an den Wasserzulauf. Befestigen Sie dafür die Buchse, in der sich das Sicherheitsventil befindet, zunächst per Hand am Zulauf – dann fixieren Sie die Schraubverbindung mit einer Zange. Achten Sie darauf, dass das kleine Glasfenster zum Anzeigen eines Schadens nach vorn in den Raum zeigt und gut sichtbar ist.
  7. Das andere Ende des Schlauches befestigen Sie mit seiner Schraubverbindung an der Zulauf-Öffnung Ihres Gerätes. Auch an dieser Seite sollte die Gummidichtung in der Schraubverbindung intakt sein.
  8. Schließlich positionieren Sie das Gerät wieder an seinem Platz und drehen den Wasserzulauf auf. Achten Sie hier dabei, ihn nach dem Öffnen bis zum Anschlag wieder eine halbe Umdrehung zurückzustellen – so bleibt das Ventil auch nach Jahren noch beweglich.
  9. Schließen Sie Ihr Gerät ans Netz an und starten Sie das gewünschte Programm. Beim ersten Durchlauf ist es empfehlenswert, die Schraubverbindungen an Zulauf und Maschine im Blick zu halten. Falls sie tropfen, ziehen sie die Schrauben mit einer Zange noch geringfügig nach.

Der Schutzschlauch kann theoretisch über die gesamte Lebensdauer des Haushaltsgerätes in seiner Position verbleiben. Einzig, wenn ein Leck im inneren Schlauch auftritt, müssen Sie ihn austauschen. Falls Sie umziehen und ihr Gerät einen anderen Standort erhält, kann es sein, dass die Länge des eingesetzten Aquastopschlauchs nicht mehr ausreicht. Für manche Modelle sind in diesem Fall Verlängerungsstücke erhältlich, die mit Schraubverbindungen zwischen das geräteseitige Schlauchende und das Gerät gesetzt werden. Eine solche Konstruktion ist nur dann sicher, wenn sie ausdrücklich vom Hersteller empfohlen wird. Sollte für einen mechanischen Aquastopschlauch kein Verlängerungselement erhältlich sein, bedeutet die Anschaffung eines Schlauchs in der passenden Länge keine große Investition. Die Kosten stellen in jedem Fall nur einen Bruchteil des Betrages dar, der bei Wasserschäden anfallen kann.

1. Aquastop –  mechanische Systeme

Schlauchplatzsicherungen ohne Wasserstop

Dieses System erkennt das Platzen des Schlauches oder das abrutschen vom Schlauch von der Schlauchkupplung durch den starken und sofortigen Druckabfall.
Die Funktionsweise ist relativ simpel, das angeschlossene Gerät entnimmt das Wasser aus dem Schlauch, da Waschmaschinen und Geschirrspüler den Wasserzufluss drosseln wird ein geringer Druck in dem Ventil aufgebaut, welches unter Zuhilfenahme eine Feder ein Gleichgewicht zwischen dem Eingangs- und Ausgangsdruck aufbaut, wodurch das Wasser fließen kann.
Nimmt jetzt z.B. durch Platzen des Schlauches der Wasserdruck plötzlich in dem Ventil ab, wird das Ventil durch die Feder geschlossen.
Der große Nachteil dieses Systems ist, dass es nur große Defekte erkennt, eine kleine Undichtigkeit die durch stetes tropfen Schäden verursachen kann, wird nicht erkannt.

=> Deshalb ist dieses System weniger zu empfehlen.

Doppelmantelschlauch auch als Aquastop-Schlauch bekannt

Dieses System besteht aus zwei Schläuchen, einem Druckschlauch (wasserführender Schlauch) der sich im Inneren befindet und für die meisten Nutzer damit unsichtbar ist und einem Außenschlauch der das Wasser bei einem Defekt des Druckschlauches auffängt und zum Ventil führt. Kommt das Wasser da oben an, wird das Ventil mechanisch geschlossen: der Aquastop-Effekt!
Selbst ein Haarriss des wasserführenden Innenschlauch führt somit zur Verriegelung des Ventils.

=> Daher ist dieses System bei den mechanischen Systemen am besten geeignet.

 

Aquastop – elektronische Systeme

Watercontrol-System (WCS)

Bei diesem System wird der geplante Wassereinlauf in der Waschmaschine über einen Wasserstandsensor überwacht. Wird der geplante Wasserstand nicht erreicht, stoppt der Zulauf. Wenn im inneren des Gerätes Wasser austritt, wird das Zulaufventil im Gerät geschlossen und das Wasser abgepumpt. In diesen Waschmaschinen ist eine Bodenwanne verbaut die mit einem Schwimmerschalter ausgestattet ist, dieser erkennt zusätzliche Defekte innerhalb der Maschine.

=> Da kein Magnetventil direkt am Wasserhahn installiert ist, kann dieses System leider keine Schäden am Zulaufschlauch erkennen und somit Schäden verhindern, bei Maschinen die nur mit diesem System ausgestattet sind, sollte auf jeden Fall ein mechanischer Aquastop Schlauch verbaut werden.

Waterproof-System (WPS)

Dieses System ist die Weiterentwicklung des Watercontrol-Systems, die Waschmaschine ist mit einem zusätzlichen Magnetventil direkt am

Wasserhahn ausgestattet (erkennbar an dem großen Kasten), und dem danach befindlichen Doppelmantelschlauch.
In diesem Fall führt der äußere Schlauch direkt zur Waschmaschine. Sollte der innere Druckschlauch einen Defekt aufweisen, wird das Wasser zur Maschine geleitet und das Wasser fließt direkt in die Bodenwanne, der Schwimmerschalter reagiert und auch das Magnetventil direkt am Wasserhahn wird geschlossen.

=> Dieses System bietet genauso viel Sicherheit wie der mechanische Aquastop Schlauch, allerdings wird es bei einem Defekt des Magnetventils sehr teuer, selbst wenn der Austausch in Eigenleistung durchgführt werden kann, kostet so ein Schlauch schnell weit über 100,-EUR.

Video: Aquastop erklärt

Defekten Aquastop reparieren

Wenn Sie merken, dass der Zulaufschlauch Ihres Gerätes kein Wasser mehr führt, hat der Aquastop wahrscheinlich aufgrund eines Lecks ausgelöst. Glücklicherweise drängt sich diese Tatsache bei mit Aquastopschlauch ausgerüsteten Haushaltsgeräten nicht mehr durch Pfützen und nasse Füße auf – der Schaden wird erst augenfällig, wenn die Maschine mangels Wasser ihr Programm anhält. In diesem Fall sollten Sie zunächst überprüfen, ob der Defekt tatsächlich im Schlauchsystem liegt. Falls nicht, weist ihr Haushaltsgerät unter Umständen eine Fehlfunktion auf.

Aquastop überprüfen

Falls Ihre Spül- oder Waschmaschine aus Wassermangel ihr Programm stoppt, gehen Sie wie folgt vor, um den Grund herauszufinden:

  1. Starten Sie zunächst ein Programm des Gerätes. In der Regel sehen Sie bei der Waschmaschine einige Bewegungen der Trommel bzw. Hören bei der Spülmaschine kurze Abpumpgeräusche, bevor ein Zischen im Schlauch das einströmende Wasser anzeigt.
  2. Bleibt das charakteristische Fluss-Geräusch aus, kontrollieren Sie zunächst, ob der Zulaufschlauch eventuell versehentlich genickt wurde und einen Durchfluss unmöglich macht.
  3. Ist der Schlauch frei durchgängig, kann auch der Wasserhahn selbst bzw. das Eckventil das Problem verursachen. Drehen sie das Wasser an der Wand ab bzw. das Eckventil zu und entfernen Sie den Schlauch vom Zulauf. Anschließend halten Sie einen Eimer unter den Zulauf und öffnen ihn wieder. Strömt das Wasser ungehindert, liegt der Fehler entweder im Schlauch oder im Gerät.
  4. Haushaltsgeräte der neueren Generation zeigen in der Regel digitale Fehlermeldungen an, die den Grund für den Programmstopp codieren. Ist Ihre Wasch- bzw. Spülmaschine augenscheinlich intakt, können Sie von einem Leck im Aquastop-System ausgehen.

Je nachdem, welches System Sie besitzen, müssen Sie bei der Überprüfung anders vorgehen:

⇒ Mechanisches Aquastop-System überprüfen

Ob durch einen Schaden Wasser in den Sicherheitsschlauch gelangt ist und das Ventil die Wasserzufuhr unterbrochen hat, erkennen Sie beim mechanischen Aquastop System am Sichtfenster bzw. am Indikatorfeld. Es ist ein rundes Glas, das sich knapp unter dem Zulauf befindet. Falls das Sicherheitsventil sich geschlossen hat, weil sich Wasser im Außenschlauch befindet, verfärbt sich das Sichtfenster rot. In diesem Fall können Sie sicher sein, dass der innere Schlauch Wasser verliert und Sie die Einheit austauschen müssen.

vorgehen:

⇒ Elektronischen Aquastop überprüfen

Elektronische Waterproof-Systeme können vom Laien nur akustisch auf ihre Funktion überprüft werden. Wenn Sie das betreffende Haushaltsgerät an das Stromnetz anschließen, sollte die Ventilbuchse ein leises Summen von sich geben. Dies ist meist nur zu hören, wenn Sie ihr Ohr nah an das Bauteil halten. Legen Sie den Finger auf die Oberfläche, spüren Sie im Idealfall leichte Vibrationen. Ton und Bewegung legen nahe, dass das Magnetventil im elektronischen Waterproof-System intakt ist. In diesem Fall ist zumeist das pneumatische Ventil, das durch eine Fehlfunktion ausgelöst und sich nach Verschluss nicht zurückgestellt hat, der Grund für den Wasserstopp.

vorgehen:

⇒ Elektronisches Watercontrol-System überprüfen

Ein weiterer Grund kann darin liegen, dass das elektronische Watercontrolsystem der Maschine den Zulauf gestoppt hat, weil sich Wasser in der Bodenwanne der Maschine gesammelt hat. Die Flüssigkeit können Sie entleeren, indem Sie die Maschine leicht nach hinten kippen. Legen Sie zu diesem Zweck den Boden mit saugfähigen Materialien aus. Nach dem Entleeren der Bodenwanne funktioniert die Maschine unter Umständen wieder. Allerdings haben Sie mit diesem Trick nur die Symptome bekämpft. Warum das Wasser in die Bodenwanne gelangt ist, sollten Sie einen Fachmann bestimmen lassen – ansonsten tritt über kurz oder lang das Watercontrol-System erneut in Aktion und unterbricht den Wasserzulauf.

Die Reparatur des Aquastops durchführen

Falls Sie herausgefunden haben, dass ein Defekt im Aquastop dafür verantwortlich ist, dass Ihr Gerät kein Wasser mehr zieht, hängt das weitere Vorgehen vom System ab.

Den mechanischen Aquastop austauschen

Zeigt das Indikator-Fenster ein Leck im Innenschlauch des Schutzschlauches an, ist die Reparatur denkbar simpel. In diesem Fall tauschen Sie den mechanischen Aquastopschlauch einfach gegen ein neues Exemplar aus. Gehen Sie dabei exakt so vor, wie es unter „Aquastop nachrüsten“ beschrieben wird. Ein Flicken des Innenschlauches ist nach Auslösen des Schutzventils nicht mehr möglich – allerdings bei den geringen Anschaffungskosten eines neuen Schutzschlauches auch nicht nötig.

Ein elektronisches Waterproof-System reparieren

Hier sollten Sie keinesfalls selbst Hand anlegen, sondern die Reparatur einem Fachmann überlassen. Da das Bauteil, in dem sich das Ventil befindet, unter Strom (230V) steht, besteht bei falschen Handgriffen Lebensgefahr. Die folgende Beschreibung dient daher nur zum besseren Verständnis und stellt keine Anleitung dar:

  • Hat ein Fachmann sämtliche anderen Fehlerquellen ausgeschlossen, kommt er zu dem Schluss, dass das pneumatische Ventil des Waterproof-Systems neu justiert werden muss.
  • Dazu entfernt er den Zulaufschlauch vom Magnetventil des WPS (hier besteht für Laien Stromschlaggefahr!) und schaltet das Gerät zunächst auf „Abpumpen“ und dann auf „Wasser ziehen“.
  • Anschließend werden Zulaufschlauch und Magnetventil wieder verbunden. In vielen Fällen genügt diese Maßnahme, um das pneumatische Ventil wieder korrekt zu positionieren.
  • Falls das System noch immer kein Wasser durchlässt, entfernt der Handwerker erneut den Zulaufschlauch. Anschließend zieht er den kleinen Schlauch, der an der Druckdose anliegt, ab. Durch das Aufstecken eines anderen kurzen Schlauches und das Ansaugen mit dem Mund, erzeugt er einen Unterdruck in der Druckdose. Dieser positioniert das pneumatische Ventil wieder in seine Ausgangsstellung.

Hinweis: Nur ein Fachmann kann entscheiden, ob die oben beschriebenen Prüf- und Reparaturmaßnahmen bei einem elektronischen Aquastop-System sinnvoll sind und sie durchführen. Die Maßnahmen sind außerdem nicht für jeden System-Typ geeignet. An dieser Stelle wird keine Haftung für Sach- oder Personenschäden übernommen und darüber hinaus ein leicht zu handhabender mechanischer Aquastopschlauch empfohlen.

Fazit zum Aquastop – Schutz vor Wasserschäden

Das beste Preis – Leistungsverhältnis bei den Aquastop – Techniken liefert der sehr zuverlässige mechanische Aquastop – Schutz vor Wasserschäden in Küche oder Bad. Die elektronische Technik kann fehleranfällig sein und ist verhältnismäßig teuer. Wir empfehlen daher mechanische Aquastop Schläuche für alle Haushaltsgeräte.

Fotonachweis:

© Dron / fotolia.com

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